Me, Myself & I
Samstag, 15. September 2007
I’m sitting on my window and look outside
- like a little melancholic girl.
I watch the raindrops falling down from the grey sky,
similar to the teardrops, which are escaping from my eyes,
running down my face - tasting salty.
Just as salty as the sea ...
... the memory is all that’s left,
but it will remain,
because the impressions were so deep -
they are burned into my heart ...
Sitting on the beach and watch the sun go down,
listening to breaking on the waves
and songs the birds sing.
There is no other sound than this.
Nothing else exists - it’s just me
staring at the horizon.
Just sitting there
and feeling like nothing can come in between.
And the believing that this moment lasts forever ...
But then the memory fanishes in front of my inner eye
and all I see again is the pouring rain outside my door.
And that is the moment, when there is
a smile on my face again ...
A smile because of the memory
and a smile because I know, that this wasn’t the last time ...
Because i will return ..
I will get back to my paradise and
get new memories I can keep in my heart like a treasure.
And until than I will just live my life on.
Sometimes - when it’s getting bad - I will hold on to my memories
and tell myself that it won’t be long, until I get back.
But I will make it!
And than I will rise like the phoenix from the ash.
I will turn my grief to grace
... and be me again ...
sanshine - 15. Sep, 08:19
Donnerstag, 13. September 2007
Everybody needs some time on his own to just think about some things in life and get some stuff straight - but what you gonna do when you don't get that time ... when nobody respects your privacy?
And then there are moments in life, when you're all an your own and you would give everything to talk to someone - someone who really understands you - and at the very moment nobody is around ...
sanshine - 13. Sep, 11:43
Mittwoch, 25. Juli 2007
sanshine - 25. Jul, 15:49
Mittwoch, 14. Februar 2007
Von Entertischlern, Espressotassen und anderen Exoten
... Résumé eines ganz normal verrückten Abends ...
- Wenn da Lab Siebner amol mehr Stich mocht wia du, no mogsch da Gedankn mochn!
- Wos schaugschn so bled - i bin a daschrockn!
- stressig, stressig, stressig
- Das ist Lu - kaufen Sie eine Glückskäferkarte!
- Essen isch koa Gegner (aber Hauptsache „poah, isch mir schlecht“)
- 3 cm weiter und nimma zrug … Wearsch scho segn!
- Chochones
- Es Entertischler seids sowieso still
- I glab i hun ma wos eintretn
- Du bisch sowieso a Tischler
- Michelinmandl
- Wia viele Kinder wirfsch du eigentlich von mir?
- Wos richtige Reihenfolge? Zearsch es Haus baun damits nocher sie griag, oder? ... Auf welcher Seitn steaschn du eigentlich?
- indirekt proportional
- Wos trink ma iaz? ... Du griagsch no a Bier weil du brausch des - und i mog a Pago!
- Du bisch heilig gegen mi (oder doch umgekehrt? ;o)
- I hun gsog außa mit die Tepf und nit mit …!- Nocher pock aus deine Espressotassn!
- *deppertlach* Schnauze!
- I versuach de Bilder ausm Kopf zu griagn
- Nackenkraulergriff
- So von da Seitn schauts eh nit so schlecht aus! - Leg sie flach!
- meiner isch kloan ober dafür dünn
- Gib ma nomol in Beipockzettl von de Tropfn – i will wissen wos do genau drein isch!
- Schaug … bevor mi epper veroascht moch i´s liaber glei selber
- ... womit ma wieder bei die hoaßn Kartoffln warn
- Autoreifen und schwarze Wände
- Stell das des vor: oans im Pelzmantel und es andere gschorn
- *schnüffel*
- Luftholn nit vergessn!
- Brauch i nit – i hun jo di linke Seitn …
- Schubladensystem
- Liebevoll, einfühlsam, zärtlich, verständnisvoll
- Hosch du di Hoar gfärbt, Gschissene? – Fesch!
- der göttliche Winkel ... "Hock die nomol so hin!"
... Ich bin zuhaus!... Danke! ...
Weitere kreative Outputs gemütlichen Beisammenseins:
- Wos hosch gsog? ... I sog lei Berge.
- Die P-Nut (Name wurde von der Redaktion geändert ;o) fangt überall an Fetzn!
- Do entn kimmt a nit viel Luft vorbei.
- Mei, horch da´n un, in Kelomat.
- Mount Everest und K2
- I bin zum Gegenstand degradiert wordn! ... - Du muasch des so segn: Du bisch zum Gegenstand befördert wordn!
- Außa mit die Töpf - Nudl gibts!! ... - Des schaug i ma un, wia du in Espressotassn Nudln kochsch!
- Andere haben a Haustier - i hab die Was net!
... To be continued ...
sanshine - 14. Feb, 11:20
Mittwoch, 24. Januar 2007
Bilder vom 29.12.2006
Die Story dazu findet ihr
hier.
Habba Habba im Corso
einige Stamperln Schnaps später
gegen Mitternacht im Bierhimmel
bei Daniel im Taxi
sanshine - 24. Jan, 09:23
Dienstag, 5. Dezember 2006
Du gehst den Weg entlang – den selben Weg wie jeden Tag. Du glaubst die Strecke zu kennen – jeder einzelne cm hat sich in dein Gedächtnis eingeprägt. Und dann – ganz plötzlich – dieser Riss im Asphalt der dich ins stolpern bringt.
Woher kommt er? War er immer schon da? Warst du einfach nur zu blind um ihn warzunehmen?
Und mit einem mal merkst du: Nichts ist so, wie du eigentlich geglaubt hast.
sanshine - 5. Dez, 11:27
Montag, 30. Oktober 2006
"Werd' ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! Du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
dann will ich gern zugrunde gehn!"
(Johann Wolfgang von Goethe (Faust - Der Tragödie erster Teil))
Tja, Mephisto - zweifelsohne werde ich es dir nicht so leicht machen. Ich habe gerade erst begonnen zu leben und so schnell zwingst du mich nicht in die Knie ...
sanshine - 30. Okt, 14:31
Montag, 18. September 2006
Das Herz sieht Dinge, die das Hirn nicht verstehen kann.
Aber was, wenn das Herz sich selbst nicht eingestehen will, was es schon längst zu sehen glaubt?
Und was, wenn das Hirn es ihm immer wieder versucht auszureden und es zum Zweifeln bringt?
Ist es dann die Schuld des Herzens, dass es verwirrt ist, oder die des Hirns, das versucht es zu ernüchtern?
sanshine - 18. Sep, 12:29
Mittwoch, 2. August 2006
5 Tage ohne dich, nachdem du fast 5 Jahre meine ständige Begleiterin warst, und alles ist anders...
Ich bezweifle Dinge, an denen es für mich nie den geringsten Zweifel gab.
Ich öffne alte Schubladen, die ich schon vor langer Zeit geschlossen habe, im Glauben daran, dass ich sie nie wieder öffnen werde.
Ich hinterfrage Entscheidungen, die für mich damals als unumstößlich galten, als ich sie traf.
Und mit "damals" meine ich nicht nur "vor ein paar Jahren", sondern auch noch letzte Woche.
Stellt sich also nun die Frage: Welches dieser beiden Ichs ist mein wahrens? Oder aber auch: Welches möchte ich sein?
Aber wahrscheinlich wird sich das ganze von selbst erledigen, sobald ich mich wieder eingepegelt habe ... um nicht zu sagen sobald ich wieder ich selbst bin.
sanshine - 2. Aug, 15:17